Trans*

[trans]

ist eine Selbstbezeichnung von und für Menschen, die sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde. Der Stern am Ende des Wortes ist ein Platzhalter. Er weist darauf hin, dass [...]

Netzwerk Disability Arts

Anmeldung Workshop Förderfähig II

Förderfähig II

Eröffnung Diversity Arts Culture

Best Practice aus Großbritannien

Hidden Colours 1

Melody Laverne Bettencourt

Hidden Colours 2

Sanni Est

Hidden Colours 3

Tanasgol Sabbagh

Did someone say intersectionality?

Nicht Sichtbare Behinderung

[nɪçt ˈzɪçtbaːʁə bəˈhɪndəʁʊŋ]

Angebote und Veranstaltungen

Was steht wo?

Programs and Events

Rampenlicht 2

Noa Winter und Jana Zöll

Rampenlicht 3

Annton Beate Schmidt und Inga Scharf da Silva

Fortbildungen! Aber welche?

Trainings zu Antidiskriminierung auswählen

Über die Rampe hinaus - Ableismus erkennen und abbauen

Tipps für Veranstaltungen mit DGS

Disability Arts Meet Up

Disability Arts Meet Up

Beyond Representation

Beyond Representation

Magazin

Auf der Suche nach Best Practice Beispielen aus dem Kulturbetrieb? Lust, künstlerische Perspektiven jenseits des Mainstreams zu entdecken? Interesse an der Dokumentation unserer letzten Veranstaltung? Im Magazin machen wir die diskursive und kreative Seite der Diversitätsentwicklung sichtbar.

Magazine

Looking for best practice examples within the cultural sector? Want to discover artistic perspectives beyond the mainstream? Interested in a write-up about the last event? In our magazine, we make the discursive and creative side of diversity development visible.

Ein behinderter Mensch zu sein, ist ein politischer Akt

Interview mit Jess Thom

Being a disabled person is a political act

Interview with Jess Thom

Sprache. Macht. Diskriminierungen

Klassismus: die feinen Unterschiede

Relaxed Performance

[rɪˈlækst pəˈfɔː.məns]

richtet sich an ein Publikum, das von einer entspannteren Veranstaltungsatmosphäre profitiert. Sie will eine Willkommensatmosphäre für Zuschauer*innen schaffen, die durch die strengen Konventionen in Aufführungsräumen ausgeschlossen werden.

Diversitätskompetenz

Unter Diversitätskompetenz verstehen wir ein Wissen um die Wirkungsweisen von struktureller Diskriminierung und Privilegierung. Welche Angebote bieten wir, um die eigene Diversitätskompetenz zu stärken? Und wie finde ich das passende Workshopangebot?

Diversity Competency

We understand diversity competence as knowledge about the mechanisms of structural discrimination and privilege. What services strengthen diversity competency? Which Workshop is suitable for me?

Veranstaltungen und Workshops

Unser ganzes Programm auf einen Blick.

Events and Workshops

Our entire program at a glance

Empowerment und Qualifizierung

Empowerment kommt aus dem Englischen und bedeutet Ermächtigung. Warum ist Empowerment wichtig in einer ganzheitlichen Diversitätsentwicklung? Hier stellen wir unser Empowermentangebot vor und verlinken auf Fachberatungs- und Antidiskriminierungsstellen.

Empowerment and Qualification

Why is empowerment important in diversity development? Here we present our empowerment offer, link to specialized counseling and anti-discrimination offices.

Arbeitskoffer

Für das Selbststudium

Empowerment-Kompass

Diskriminierung im Kulturbetrieb navigieren

Empowerment Compass

Navigating Discrimination in the Cultural Industry

Erstberatung für Institutionen und Projekte

Mit welchen Fragen können sich Institutionen und Projekte in der Beratung an uns wenden?

Initial Consultation for Institutions and Projects

With which questions can institutions and projects turn to us for advice?

Antidiskriminierungs- und Beratungsstellen

Audismuskritisch denken lernen

Fachberatungsstellen

Behinderung im Spielplan 1

Interview mit Andreas Krüger

Behinderung im Spielplan 5

Interview mit Murat Akan

Behinderung im Spielplan 4

Interview mit Hieu Pham

Disability Arts: Ein Überblick

Disability Arts: An Overview

Behinderung im Spielplan 3

Interview mit Wille Felix Zante

Behinderung im Spielplan 2

Interview mit Gerlinde Bendzuck

Grenzen der Grenzenlosigkeit

Machtstrukturen, sexuelle Belästigung und Gewalt in der Film-, Fernseh- und Bühnenbranche

Die Studie von Themis – Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt ist eine qualitative Interviewstudie, die 2019 durchgeführt und im April 2020 veröffentlicht wurde. Es wurden Interviews mit 16 Akteur*innen (14 Frauen und 2 Männern) aus der deutschen Film-, Fernseh- und Bühnenbranche geführt. Die Studienteilnehmenden wurden unter anderem nach branchenspezifischen Besonderheiten, dem Umgang mit und Erfahrungen von Grenzen und Grenzüberschreitungen sowie sexueller Belästigung und sexualisierter Gewalt in ihrer Branche befragt.

The Boundaries of Boundlessness

Power Structures, Sexual Harassment and Violence in the Film, Television and Performing Arts Industries

Die Studie von Themis – Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt ist eine qualitative Interviewstudie, die 2019 durchgeführt und im April 2020 veröffentlicht wurde. Es wurden Interviews mit 16 Akteur*innen (14 Frauen und 2 Männern) aus der deutschen Film-, Fernseh- und Bühnenbranche geführt. Die Studienteilnehmenden wurden unter anderem nach branchenspezifischen Besonderheiten, dem Umgang mit und Erfahrungen von Grenzen und Grenzüberschreitungen sowie sexueller Belästigung und sexualisierter Gewalt in ihrer Branche befragt.

Flüchtige Erinnerungen

Künstlerische Beiträge zur Migrationsgeschichte

Behinderung im Spielplan 6

Interview mit Carolin Hartmann

Workshop Antragfitness Impact-Förderung

Meeting Place – Forum zur Zugänglichkeit in Kunst und Kultur

Ein erster Schritt – (Anti-)Diskriminierung im Kulturbereich

Durchbrüche

Anmeldung Disability Arts Meet Up II

Disability Arts Meet Up II

Disability Arts Meet Up II

Publikation „Wir hatten da ein Projekt ...“

Viel zu oft findet Diversitätsentwicklung in Kulturinstitutionen nur punktuell statt und wird nicht strukturell gedacht. Die Publikation ist ein Zwischenruf und eine Aufforderung zum diversitätsorientierten Strukturwandel. Im Zentrum stehen die Erfolgsbedingungen struktureller Diversitätsentwicklung in Institutionen.

Publikation: „Wir hatten da ein Projekt ...“

Far too often, diversity development in cultural institutions takes place only selectively and is not thought of structurally. This publication is a call for diversity-oriented structural change. The focus is on the conditions for success of structural diversity development in institutions.

Kunst statt Blockade

Warum Diversitätsentwicklung?

Plädoyer für einen strukturellen Wandel im Kulturbetrieb

Politik, Macht und Privilegien

Die Entwicklung des „Creative Case for Diversity“

Politics, power and privilege

The development of the creative case for diversity

Inhalte in Leichter Sprache

Contents in Plain Language

Barrierefreiheit

Accessibility

Behinderung als Teil der künstlerischen Qualität

Klassismus(kritik)

Videos, Audios, Blogs, Texte

„Aber wessen Standards?!“

Institutionelle Normen hinterfragen und verändern

"But who's standards?!"

Questioning and changing institutional standards

Organisationsentwicklung mit großen Chancen

„Wir sammeln für die Gesellschaft, nicht für das Museum“

How to be an ally?

Machtkritik im Theater

Partner

Partner

Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen

Für einen gerechteren Kulturbetrieb

Die Ausschlüsse werden mitgestreamt

Gespräch über Klassismus mit Nenad Čupić

Access Rider

Wie formuliere ich meine Zugangsvoraussetzungen?

Access Rider

What is an access document?

Online-Launch: Publikation „Wir hatten da ein Projekt ...“

Online-Launch: Publikation „Wir hatten da ein Projekt ...“

Rassismus erkennen – Rassismus abbauen

Relaxed Performances

Ein Orientierungspapier

Gebärdensprache

German Sign Language

Förderprogramme

für Künstler*innen und Kulturschaffende mit Behinderung

Publikation „Behinderung im Spielplan“

Die Interviews in dieser Broschüre stellen die Perspektive von Menschen mit Behinderungen im Kulturbetrieb ins Zentrum. Es werden Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen befragt, Erfahrungen von Mehrfachdiskriminierung sichtbar gemacht sowie verschiedene Positionen in Hinblick auf Personal (wer arbeitet im Kulturbetrieb), Programm (welche Geschichten werden erzählt) und Publikum (wer hat Zugang zu Kulturveranstaltungen) abgebildet.

Publikation „Behinderung im Spielplan“

The interviews in this brochure focus on the perspective of people with disabilities in the cultural sector. People with different disabilities are interviewed, experiences of multiple discrimination are made visible and different positions with regard to staff (who works in the cultural sector), program (which stories are told) and audience (who has access to cultural events) are mapped.

Feedback BPoC Artist Space 2020/2021

Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt

Feedback "Kunst statt Blockade"

Grundlagen Förderung: Überblick verschaffen, Anträge schreiben!

Anmeldung WS Grundlagen Förderung

Vielfalt im Film

Studie zu Vielfalt und Diskriminierung in der Filmbranche

Über 6.000 Filmschaffende haben an der vom Bündnis Vielfalt im Film initiierten Umfrage teilgenommen. Damit liegen nun erstmals umfassende Daten zu den Erfahrungen von Filmschaffenden bezüglich Vielfalt und Diskriminierung vor – und zwar vor und hinter der Kamera. Die Ergebnisse der intersektionalen Umfrage deuten darauf hin, dass Diskriminierung in der deutschen Filmbranche sehr präsent ist.

Strategien gegen Ableismus

Anmeldung WS Strategien gegen Ableismus

Art.School.Differences

Researching Inequalities and Normativities in the Field of Higher Art Education

Art.School.Differences ist ein Forschungsprojekt, das Aufnahmeverfahren und Zulassungspolitiken an drei Schweizer Kunsthochschulen untersucht. Ziel des Projekts war es, die Strukturen der beteiligten Kunsthochschulen zu erforschen und die gewonnenen Ergebnisse in einer neuen Praxis fruchtbar zu machen, um so zu einer Öffnung der Institutionen beizutragen.

Art.School.Differences

Researching Inequalities and Normativities in the Field of Higher Art Education

Art.School.Differences ist ein Forschungsprojekt, das Aufnahmeverfahren und Zulassungspolitiken an drei Schweizer Kunsthochschulen untersucht. Ziel des Projekts war es, die Strukturen der beteiligten Kunsthochschulen zu erforschen und die gewonnenen Ergebnisse in einer neuen Praxis fruchtbar zu machen, um so zu einer Öffnung der Institutionen beizutragen.

Macht und Struktur im Theater

Asymmetrien der Macht

Publikation „Berliner Erfahrungen, Berliner Erwartungen“

Auf dem Weg zum diversen Kulturbetrieb

Was sind Gründe für Menschen aus marginalisierten Communitys, die sich grundsätzlich für Kunst und Kultur interessieren, kulturelle Angebote nicht wahrzunehmen? Welche Barrieren hindern marginalisierte Kulturinteressierte daran, den Kulturbetrieb als Kreative selbst zu gestalten? Welche kreativen Lösungen finden Menschen, die oft wider Willen zu „Nicht-Besucher*innen” und „Nicht-Akteur*innen” im Kulturbetrieb geworden sind?

Berlin experiences and expectations

On the way toward a more diverse cultural sector

Was sind Gründe für Menschen aus marginalisierten Communitys, die sich grundsätzlich für Kunst und Kultur interessieren, kulturelle Angebote nicht wahrzunehmen? Welche Barrieren hindern marginalisierte Kulturinteressierte daran, den Kulturbetrieb als Kreative selbst zu gestalten? Welche kreativen Lösungen finden Menschen, die oft wider Willen zu „Nicht-Besucher*innen” und „Nicht-Akteur*innen” im Kulturbetrieb geworden sind?

BPoC Artist Space 2021 (3 Sessions)

Bewerbung BPoC Artist Space 2021

Feedback WS Grundlagen Förderung

Anmeldung WS Kollegiale Fallberatung & Netzwerktreffen

Anmeldung Online-Launch: Call for Access

Anmeldeformular-test

Bestellung Publikation Call for Access

Anmeldung

Impressum

Imprint

Vielfalt in Kultureinrichtungen

Macht, Politik & Privilegien zu Zeiten von Covid und Black Lives Matter

Power, Politics and Privilege in the age of Covid and Black Lives Matter

Keynote by Hassan Mahamdallie

Publikation „Call for Access“

Leitlinien zur Förderung marginalisierter Akteur*innen im Kulturbetrieb

Der „Call for Access“ bündelt die bisherigen Erfahrungen, Bedarfe und Erkenntnisse zur Förderung und zum Empowerment marginalisierter Akteur*innen und spricht diesbezüglich kulturpolitische Empfehlungen aus.

Publikation "Call for Access"

Leitlinien zur Förderung marginalisierter Akteur*innen im Kulturbetrieb

"Call for Access" bundles the experiences, needs and findings on the empowerment of marginalized actors and makes cultural policy recommendations in this regard.

Sprechstunde IMPACT-Förderung: Was muss ich wissen?

Anmeldung Sprechstunde Impact-Förderung

Ein erster Schritt – Workshop zu (Anti-)Diskriminierung im Kulturbereich

Datenschutz

Privacy policy

Frauen in Kultur und Medien

Alles nur Spiel? Diskriminierung erkennen und verhindern

Anmeldung Alles nur Spiel?

Labor der Möglichkeiten - Antidiskriminierung in der Praxis

Anti-ableistische Kulturarbeit - Grundlagen

Kontakt

Contact

Crip Magic

Keynote von Petra Kuppers beim Disability Arts Meet Up

Die UN-Behindertenrechtskonvention: Ein Zaubertrank, der Flügel verleiht

Zugehörigkeitskontrolle im Konzertsaal

Klassismus in der Klassik

Was bleibt?

Diskriminierungskritische Festivals nachhaltig gestalten

Das Eis ist dünn [aber das Wasser ist lauwarm]

Klasse und Klassismus in Kunst- und Kulturproduktion

Dossier „Kunst kommt von Können?!“

Klassismus im Kulturbetrieb

Das Dossier leistet einen Beitrag zur derzeitigen Debatte um Klassismus im Kulturbetrieb. Die Sammlung bietet einen ersten Überblick, welche Perspektiven zu Klassismus im Kulturbetrieb bereits vorhanden sind, aber auch, wo es Leerstellen gibt.

Dossier "Kunst kommt von Können?!"

Klassismus im Kulturbetrieb

The dossier contributes to the current debate on classism in the cultural sector. The collection offers a first overview of which perspectives on classism in the cultural sector already exist, but also where there are gaps.

Hände

Ein Kurzfilm

Macht und Klassenbewusstsein in der Kulturellen Bildung

Gerechtigkeit in Prozenten?

Diversität als rechtliche Verpflichtung

Kunst kommt von Kapital?

Vorwort des Teams

Über das Bild hinaus

Diversität im Kunst- und Kulturbetrieb

Besser machen!

Diversität und Machtkritik

bAD – Beratung Antidiskriminierung bei Diversity Arts Culture

An wen richtet sich die Antidiskriminierungsberatung? Wie arbeitet die Stelle und welche konkreten Unterstützungsangebote gibt es?

Anti-Discrimination Consultation

For whom is our anti-discrimination consultation? How does the counseling center work and what concrete support services are available?

„Das Alphabet der Grenzziehung wird gerade eingeführt“

Interview mit Themis

Sprache (Er)zählt

Leitfaden zum Schreiben von Artist Statements

Language Matters

A Guide to Writing Artist Statements

Empowerment

[ɪmˈpaʊəmənt]

kommt aus dem Englischen und bedeutet Ermächtigung. Damit ist gemeint, dass Personen oder Gruppen, die gesellschaftlich benachteiligt sind, durch gezielte Strategien und Qualifikationsangebote das Handwerkszeug erwerben, ihr Leben selbstbestimmter zu gestalten.

Artist Statement

Late to the game?

Late to the game?

Anmeldeformular Artist Statement

Class matters. Klassismuskritik im Kulturbetrieb

„Auf strukturelle Probleme wird häufig der Deckel draufgehalten“

Informationsveranstaltung zur Einrichtung von AGG-Beschwerdestellen

Bestellung Empowerment-Kompass

Ge/Recht?

Nutzen und Grenzen des Rechts bei Klassismus

Kleidung und Klasse

Unsichtbare Dresscodes der Kunst- und Kulturinstitutionen

Train the Trainer: Fortbildung zu Relaxed Performance

Klassismus, Liebe und Kunst

Performativität & Widerstand. Die Ablehnung & Unterdrückung des Lichts in westlichen Kunstakademien & Kulturinstitutionen

Anmeldeformular "Train the Trainer: Relaxed Performance"

„Sollen wir dann etwa Helene Fischer spielen?“

Klassismus im Kulturbetrieb

„Kunst können?!“

Rassismus- & klassismuskritische Perspektiven auf kulturelle Bildung mit Kindern & Jugendlichen

Beratung

Consultation

Vorhang auf, Barrieren runter!

Magazin und Publikationen

Magazine and Publications

Anmeldung Infoveranstaltung: "Diversitätsoffensive in landesgeförderten Kultureinrichtungen"

Anmeldung WS Kollegiale Fallberatung

Vortrag: Class matters - Klassismuskritik im Kulturbetrieb

Afrozensus

Zwei Schmuckeremiten im Gespräch

Wo wir stehen: Behinderung im Fokus

Empowerment-Angebot - Leichte Sprache

Access Rider - Leichte Sprache

Ableismus - Leichte Sprache

Empowerment - Leichte Sprache

Marginalisierung - Leichte Sprache

Barrierefreiheit - Leichte Sprache

Intersektionalität - Leichte Sprache

Beratung bei Diskriminierung - Leichte Sprache

Beratung bei Diskriminierung - Leichte Sprache

Soziales Modell von Behinderung

[zoˈt͡si̯aːləs moˈdɛl fɔn bəˈhɪndərʊŋ]

Das soziale Modell macht deutlich, dass Menschen nicht aufgrund ihrer individuellen Beeinträchtigung behindert sind, sondern durch die Art und Weise, wie Gesellschaft organisiert ist, behindert werden.

Antragsfitness IMPACT-Förderung

Anmeldung Antragsfitness IMPACT-Förderung

Sichtbarkeit von Frauen im Literaturbetrieb

Visibility of women in the literary world

The pilot study of the cross-association working group Diversity in Literature aims to uncover structural problems in the literary sector and to contribute to improving gender equality in the literary sector. For the study, more than 2,000 reviews and literary criticism in print media, radio and television were analysed.

Ein erster Schritt – Workshop zu (Anti-)Diskriminierung im Kulturbereich

Anmeldung „Einrichtung von AGG-Beschwerdestellen in Kulturbetrieben: Ein Blick in die Praxis“

Anmeldung Verteiler DGS

Do-It-Yourself-Workshop: Ressourcen solidarisch einsetzen

Do-It-Yourself-Workshop für Gruppen, die sich gemeinsam mit Antidiskriminierung im eigenen Arbeitskontext im Kulturbereich auseinandersetzen wollen.

Do-It-Yourself-Workshop: Ressourcen solidarisch einsetzen

Do-It-Yourself workshop for groups who want to work together on anti-discrimination in their own work context in the cultural field.

Train the Trainer-Workshop: Antidiskriminierungsworkshops geben im Kulturbetrieb

Wörterbuch

Diversität von A bis Z

Von A wie Ableismus bis Z wie Zugang – Hier erklären wir die wichtigsten Begriffe der Diversitätsentwicklung in Kunst und Kultur

Dictionary

Diversity from A to Z

From A like Ableism to T like trans* - Here we define the most important terms in diversity development in arts and culture

Wind of Change: Einführung in Methoden des Changemanagements für Kulturschaffende of Color

Anmeldung Workshop Wind of Change

Feedback Juryfortbildung

Arbeitsbogen Ressourcen solidarisch einsetzen - Bonusmaterial

Anmeldung Fortbildung "Diskriminierungskritische Juryarbeit"

Anmeldung AGG-Workshop im November 2022

Crip Time

[krɪp taɪm]

ist ein Konzept, das die Erfahrungen behinderter, chronisch kranker und neurodivergenter Menschen mit Raum und Zeit beschreibt, die anders als bei nichtbehinderten Menschen sind.

Kulturpolitik verstehen – Kulturpolitik beeinflussen

Anmeldung Veranstaltung "Kulturpolitik verstehen – Kulturpolitik beeinflussen"

Feedback Do-It-Yourself-Workshop

Reader „Den Elfenbeinturm entern“

Reader für Antidiskriminierungstrainer*innen im Kulturbetrieb

Abgeschieden von der Welt und selbstreferentiell – der Kulturbetrieb wird schon lange als Elfenbeinturm kritisiert. Aber wie können Antidiskriminierungstrainer*innen dazu beitragen, Strukturveränderungen anzustoßen und Zugänge zu schaffen?

Reader "Den Elfenbeinturm entern"

Reader für Antidiskriminierungstrainer*innen im Kulturbetrieb

Isolated from the world and self-referential - the cultural sector has long been criticized as an ivory tower. But how can anti-discrimination trainers help to initiate structural changes and create access?

Widerständen begegnen

In Workshops zu Solidarität und Verantwortung anregen

K(l)assensturz – Ein Abend über Ausschlüsse & soziale Herkunft im Kulturbetrieb

Intervenieren, hinterfragen, vernetzen!

Konkrete Ansätze der Bildungsarbeit gegen Diskriminierung im Kulturbereich

Workshops anti-ableistisch gestalten

Nicht den Voyeurismus bedienen

Strategien und Selbstschutz in der Workshopleitung

Kulturbetrieb 101 - Praxishilfen für Workshopleitende

Jonglieren mit vielen Bällen

Planen diskriminierungskritischer Workshops

Heteronormativität

[ˌhetəʁonɔʁmativiˈtɛːt]

beschreibt eine Weltanschauung und ein gesellschaftliches Wertesystem, das nur zwei Geschlechter (männlich und weiblich) und heterosexuelle Beziehungen (ein Mann und eine Frau) zwischen diesen Geschlechtern anerkennt und als normal ansieht.

Feedback Workshop Ein erster Schritt 2023

Aesthetics Of Access

[i:sˈθetɪks əv ˈækses]

Der Begriff „Aesthetics of Access“ [...] bezeichnet eine Praxis in den Darstellenden Künsten: Barrierefreiheit wird in der Kunstproduktion von Anfang an und mit einem künstlerischen Anspruch eingebaut. Behinderte Künstler*innen sind mit ihrer Expertise am Prozess beteiligt.

Ein erster Schritt – Workshop zu (Anti-)Diskriminierung im Kulturbereich

Peter Radtke

Einbruch der Realität ins Theater

Theaterskandal in Bad Hersfeld

Die Proteste des Regisseurs Imo Moszkowicz

Herbert Ganslmayr und die moralische Verpflichtung zur Restitution

Anmeldung "Diskriminierungskritische Juryarbeit 2024"

„Das achte Feld“

– die Erosion von Geschlechteridentitäten

Die Ausstellung „Mehmet Berlin’de. Mehmet kam aus Anatolien“

– ein Perspektivwechsel im Migrationsdiskurs

Stern.Zeichen

– Schwule Theaterszene auf der großen Bühne

Queer

[kwɪr]

ist ein Sammelbegriff für Personen, deren geschlechtliche Identität (wer sie in Bezug auf Geschlecht sind) und/oder sexuelle Orientierung (wen sie begehren oder wie sie lieben) nicht der zweigeschlechtlichen, cis-geschlechtlichen und/oder heterosexuellen Norm entspricht.

Die Sirene

— ein Gespräch über das literarische Archiv der Migration

Karneval der Kulturen

"You asked for a show. You get a show. But you cannot control every aspect of the show."

Anmeldung Workshop "Grundlagen Förderung: Von der Projektidee zum Antrag"

Grundlagen Förderung: Von der Projektidee zum Antrag

Anmeldung Workshop "Feedback geben" 2023

Anmeldung Workshop Rückschläge aushalten, Motivation retten

Rückschläge aushalten, Motivation retten

Das Kleingedruckte lesen

Sicherer(er) Umgang mit Verträgen im Kulturbereich

Declutter My Mind

Kreatives Arbeiten strukturieren

Intersektionalität

[ɪntɐzɛkt͡si̯onaliˈtɛːt]

beschreibt das Überschneiden und Zusammenwirken von verschiedenen Diskriminierungsformen. Menschen vereinen verschiedene Eigenschaften und Identitäten in sich. Intersektionalität berücksichtigt, dass Menschen oft wegen mehreren Eigenschaften/ Identitäten benachteiligt werden.

Kollegiale Beratung für diskriminierungskritisches Arbeiten im Kulturbetrieb

Methodenblatt

Kleine Schritte in die Einwanderungsgesellschaft

Stadtteilkultur als Ausgangspunkt (post-)migrantischer Kulturpolitik

Im Hinterhof der Neuen Kulturpolitik

Hilmar Hoffmanns Schlüsselwerk „Kultur für alle“ aus diskriminierungskritischer Perspektive

Feedback Workshop "Boost Your Project – Anleitung zum Förderantrag"

Zwischen Ausländerkultur und Kulturpolitik

Zum Selbstverständnis türkeistämmiger Künstler*innen zur 750 Jahrfeier Berlins

Kunstdiebstahl für türkische Einwanderer*innen in West-Berlin?

Ulay’s “Da ist eine kriminelle Berührung in der Kunst”

Art Theft for Turkish Migrants in West Berlin?

Revisiting Ulay’s “Da ist eine kriminelle Berührung in der Kunst” [There is a Criminal Touch to Art]

Feedback Workshop Rückschläge aushalten, Motivation retten 2023

Bedarfserhebung für marginalisierte Kulturtätige

Alles nur Theater? Maßnahmen gegen Diskriminierung und Machtmissbrauch

Das Projektbüro

Das Team von Diversity Arts Culture stellt sich vor

The Project Office

Diversity Arts Culture's team introduces itself

Anmeldung "Alles nur Theater?"

Förderprogramme: Kurze Umfrage

Diversity Akut: Gemeinsam Abwehrkräfte stärken

Anmeldeformular Workshop Diversity Akut

Anmeldung Workshop 1x1 der Diversitäts AG

Das kleine 1x1 der Diversitäts-AG

Bedarfserhebung für marginalisierte Kulturtätige – Einfache Sprache

Von Visionen zu Taten: Tools zur Selbstorganisation

Rassismus erkennen – Rassismus abbauen im Kulturbetrieb

Rassismus erkennen - Rassismus abbauen im Kulturbetrieb

Selbstbezeichnung

Oft gibt es für marginalisierte Gruppen mehrere Namen. Einen (oder mehrere) Namen, den die Gruppe selbst wählt: das ist die Selbstbezeichnung. Und einen (oder mehrere) Namen, den die Mehrheitsgesellschaft der Gruppe zuschreibt.

Anmeldung AGG-Workshops 2023

Feedback "Das kleine 1x1 der Diversitäts-AG"

Anmeldung "Reflexionswerkstatt zur Praxis diskriminierungskritischer Förderarbeit"

Feedback Workshop Rassismus erkennen - Rassismus abbauen im Kulturbetrieb

Ungleichheiten innerhalb der Arbeiter*innenklasse.

Über die Ausstellung „Mehmet Berlin’de. Mehmet kam aus Anatolien“

Diversität unter Eliten.

Klassismus, Grenzregime und migrantische Kämpfe an Kunstunis in Österreich

Barrieren überwinden, Zugänge schaffen

Künstlerische Tanzausbildung mit Future Move

Should I stay or should I go

FAIRSTAGE Konferenz 2024

Othering

[ˈʌðəɹɪŋ]

Von Othering spricht man, wenn eine Gruppe oder eine Person sich von einer anderen Gruppe abgrenzt, indem sie die nicht-eigene Gruppe als anders und fremd beschreibt. Dies geschieht meist innerhalb eines Machtgefälles: die als anders Beschriebenen sind von Diskriminierung betroffen und haben wenig Möglichkeiten, sich gegen die Zuschreibung zu wehren.

Künstlerinnen international 1877-1977.

Die Suche nach einer weiblichen Kulturtradition

Das Türkische Ensemble

Versuche eines migrantischen Theaters

The Turkish Ensemble

Experimenting with a theatre of migration

Projekt Migration

Ausstellung, Experiment, Blick auf die Welt

Anmeldung Diskriminierungssensibel Produzieren

Diskriminierungssensibel Produzieren

Repräsentation, Leerstellen, Ausschlüsse

Über diversitätssensibles Arbeiten an Theatern

Access Rider: Barrierefreiheitsbedarfe kommunizieren

Workshopanmeldung: Access Rider

Boost Your Project – Anleitung zum Förderantrag

Klassismus

[klaˈsɪsmʊs]

bezeichnet die Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft und/oder der sozialen und ökonomischen Position. Klassismus richtet sich mehrheitlich gegen Personen einer „niedrigeren Klasse“.

Anmeldung WS: Boost Your Project – Anleitung zum Förderantrag

„Ich klage an“

Der Filmemacher Sohrab Shahid Saless

Artists Connected – Programmreihe zur Vernetzung & Austausch für Künstler*innen of Color

Anmeldung "Artists Connected – Programmreihe zur Vernetzung & Austausch für Künstler*innen of Color"

Feedback Diskriminieurngssensibel Produzieren 2024

ACCESS – Zugänge zur Berliner Kulturförderung erleichtern

Qual der Wahl?

Anmeldung Workshop "Qual der Wahl?"

FAIRSTAGE: Leitungsprozesse fair gestalten

FAIRSTAGE-Arbeitstag „Beteiligung umsetzen: Grundlagen und Tools“

Wie wir arbeiten

Was ist Diversität? Wie funktioniert Diversitätsentwicklung im Kulturbetrieb? Informationen zu unserem Diversitätsverständnis, unseren Zielen und Aufgaben

Our approach

What is diversity? How does diversity development work within the cultural sector? Information about how we define diversity, our goals and responsibilities

„Lachen aus dem Ghetto“

Neue Literatur in der Bundesrepublik ab 1970: der Polynationale Literatur- und Kunstverein

Anmeldung Informationsveranstaltung exkoBe

Antragsformular Modellprojekt exkoBe

Umkämpfte Erinnerung

Cemal Kemal Altuns Gedenkstein in der Hardenbergstraße

Bestellung Do-It-Yourself-Workshop

Anmeldung "Diskriminierungskritische Juryarbeit. Vertiefung: Ableismuskritische Juryarbeit und Fördermittelvergabe"

„Care of Conflict“ – Austauschraum mit Input

Online-Veranstaltung Künstlerische Qualität

Künstlerische Qualität – ein Fachgespräch

Zahlen und Fakten

Wer arbeitet im Berliner Kulturbetrieb? Wie viele Ausstellungen in Berliner Museen zeigen Werke von Frauen? Welche Erfahrungen machen marginalisierte Menschen in Kulturinstitutionen? Hier finden Sie Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsdaten für den Berliner Kulturbetrieb

Data and Facts

Who works in Berlin’s cultural sector? How many museums in Berlin house exhibitions that show work by women? What are the experiences of marginalized people in cultural institutions? You can find anti-discrimination and equity data about the Berlin cultural sector here

Diversity Arts Culture

Diversity Arts Culture

Dranbleiben – Strategien und Utopien einer fairen Theaterpraxis

Code of Conduct: Rechtliche Perspektiven & Umsetzung für Berliner Kultureinrichtungen

Anmeldung "Code of Conduct – Rechtliche Perspektiven & Umsetzung für Berliner Kultureinrichtungen"

Bausteine einer inklusiven Kulturpraxis

Behinderung in der Bildenden Kunst

Anmeldung Behinderung in der Bildenden Kunst

Barrierefreiheit künstlerisch umsetzen

Anmeldung Barrierefreiheit künstlerisch umsetzen

Zeitstrahl: Vergessene Geschichten

Unser Zeitstrahl macht Momente des Einschreibens und des Widerstands sichtbar, beleuchtet unterschiedliche künstlerische Praxen, kulturpolitische Debatten und Entwicklungen und die Bewegungsgeschichte marginalisierter Communitys im Kulturbereich.

Timeline: Forgotten Stories

Our timeline makes moments of inscription and resistance visible, sheds light on different artistic practices, cultural-political debates and developments and the history of movements of marginalized communities in the cultural sector.

Fragen und Antworten

Wir beantworten häufig gestellte Fragen rund um unsere Arbeit, Vernetzungs- und Kooperationsmöglichkeiten, Förderung und vieles mehr

Questions and Answers

We’ll answer frequently asked questions (FAQs) about our work, share opportunities for networking and collaboration, and provide information about funding opportunities and so much more

Musik als Protest – Fasia Jansen

Nicht-binär

[ˈnɪçtbiˌnɛːɐ̯]

ist ein Oberbegriff für Geschlechtsidentitäten und Personen, die sich nicht in das zweigeteilte Geschlechtersystem einordnen können oder wollen. Nicht-binär ist eine Selbstbezeichnung für Erfahrungen, das eigene Geschlecht nicht (oder nicht eindeutig) als männlich oder weiblich zu erleben.

Werkstatt 1x1 der Diversitäts-AG – Praxis und Austausch mit Diversity Arts Culture

Awareness

[əˈwɛrnəs]

stammt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt Bewusstsein oder Achtsamkeit. Er bezeichnet ein Schutzkonzept, das Menschen dabei unterstützen soll, strukturelle Diskriminierung zu erkennen und Position für die Betroffenenperspektiven zu beziehen.

Rettet Diversity Arts Culture!

2 Years From Now – Folge 1

"Klassismus – Wege in den Kulturbetrieb"

2 Years From Now – Folge 2

"Rassismus in Kulturinstitutionen"

2 Years From Now – Folge 3

"Empowerment & (Anti)Rassismus in der Kunst"

Cripping Up

[ˈkɹɪpɪŋ ˈəp]

Als Cripping Up wird eine Schauspielpraxis bezeichnet, bei der nichtbehinderte Schauspielende Rollen mit Behinderung übernehmen. Die Praxis wird von weiten Teilen der Behindertenbewegung als diskriminierend bewertet, ist jedoch in der Theater- und Filmbranche noch weit verbreitet.

Immer auf Augenhöhe?!

Veranstaltung zu machtkritischen Ansätzen in der Kulturellen Bildungsarbeit

DGS … was?!

Leitfaden für Referent*innen bei Veranstaltungen mit DE-DGS-Verdolmetschung

Anmeldung "Diskriminierungskritische Juryarbeit 2025"

Resilienz durch Struktur – Werkzeuge für eine nachhaltige Kunstpraxis

Anmeldung "Resilienz durch Struktur – Werkzeuge für eine nachhaltige Kulturpraxis"

Sprache vereinfachen

Tipps und Tricks, damit eure Inhalte (noch) verständlicher werden

exkoBe – externe kollektive Beschwerdestelle

2024 haben wir das Modellprojekt externe kollektive Beschwerdestelle für den Berliner Kulturbereich (exkoBe) gestartet. Die exkoBe wurde geschaffen, weil Berliner Kulturinstitutionen meist unzureichende oder keine Ressourcen haben, um die im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz vorgeschriebene innerbetriebliche Beschwerdestelle gegen Diskriminierung einzurichten und qualifiziert zu betreiben.

Belina – Shooting Star der jiddischen Musik im postnazistischen Deutschland

Publikation „Awareness im Kulturbereich“

Wegweiser für achtsame Veranstaltungen

Unser „Wegweiser für achtsame Veranstaltungen“ führt in das Konzept der Awareness als umfassendes Thema für Organisationen und Veranstalter*innen ein. Mithilfe von Empfehlungen und konkreten Beispielen zeigen wir auf, wie Antidiskriminierungsarbeit verstärkt und Barrieren innerhalb von Organisationen abgebaut werden können.

„Sieh uns jetzt an“

Ableistische Narrative in Literatur, Film und auf der Bühne

Sprechstunde Barrierefreiheit

Watching You / Watch Me

Performance von Alok Vaid-Menon

Grundlagenworkshop Relaxed Performance

Anmeldung Grundlagenworkshop Relaxed Performance

Maß oder Masse

War das Bauhaus ableistisch?

Publikationen

Unsere Publikationen, Leitfäden und Dossiers bieten Einblicke in wichtige Themen der Diversitätsentwicklung. Ob praxisorientierte Materialien zur Reflektion der eigenen Arbeitsprozesse, Essay- und Interviewsammlungen zu Schwerpunktthemen oder Untersuchungen zu Arbeitsbedingungen im Kulturbetrieb – unsere Publikationen bündeln Wissen und unterstützen dabei, Diversität, Antidiskriminierung und Barrierefreiheit in kulturellen Prozessen voranzutreiben.

Publications

Our publications, guidelines and dossiers offer insights into important topics of diversity development. Whether practice-oriented materials for reflecting on your own work processes, collections of essays and interviews on key topics or studies on working conditions in the cultural sector – our publications gather knowledge and support the advancement of diversity, anti-discrimination and accessibility in cultural processes.

Workshop Disabled Leadership

Anmeldung Workshop "Disabled Leadership"

Behinderung ausstellen

„Der (im-)perfekte Mensch“ im Deutschen Hygiene-Museum Dresden

Brüchige Bündnisse?

Die Kölner Tagung „Marginale Brüche: Kulturelle Produktionen von Migrantinnen, Schwarzen und jüdischen Frauen“

Bausteine einer inklusiven Kulturpraxis

Expertise zur Diversifizierung des Kultursektors

Handlungsoptionen von Citizens for Europe

Die Studie gibt Empfehlungen, wie die diversitätsorientierte Öffnung des Berliner Kulturbetriebs angestoßen werden und gelingen kann.

Expert Report on Diversifying the Cultural Sector

Options for Action to Diversify Berlin's Cultural Sector

Die Studie gibt Empfehlungen, wie die diversitätsorientierte Öffnung des Berliner Kulturbetriebs angestoßen werden und gelingen kann.

Ableismus

[ɛɪ̯bəˈlɪsmʊs]

ist ein am englischen Wort ableism angelehnter Begriff, der aus der US-amerikanischen Behindertenbewegung stammt. Er beschreibt die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung, indem Menschen an bestimmten Fähigkeiten gemessen und auf ihre Beeinträchtigung reduziert werden.

Sexismus

[zɛˈksɪsmʊs]

bezeichnet Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. In einer männlich dominierten Gesellschaft zeigt sich Sexismus jedoch vor allem in der Abwertung und Marginalisierung von Frauen, Trans*personen und Weiblichkeit im Allgemeinen. (Cis-)Männlichkeit wird hier als Norm verstanden, an der alles gemessen wird.

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Diversitätsorientierte Organisationsentwicklung

ist ein innovativer Ansatz zur Veränderung von Organisationen, die die gesellschaftliche Vielfalt nicht (genug) abbilden. Ziel ist es, einen wertschätzenden Umgang mit Diversität zu erreichen und (strukturelle) Diskriminierung abzubauen.

Macht_Worte

Stadtrundgang Kolonialismus

Stadtrundgang Kolonialismus

Roadmap Diversitätsentwicklung

Ausstellungen für alle?!

Salongespräch: Diskriminierung, Diversität und Inklusion in der Kulturellen Bildung

Audismuskritisch denken lernen: Vom Privileg zu hören

Welchen Einfluss habe ich auf Ausschlüsse im Kulturbetrieb?

Inklusiv arbeiten in Kulturprojekten

Einführung in die rassismuskritische Kulturarbeit

Einführungsworkshop klassismuskritische Kulturarbeit

Einführungsworkshop Leichte Sprache

Diskriminierungssensibel Veranstalten

Diskriminierungskritische Praxis in der Kulturarbeit

Ein_Schreiben

Watching You / Watch Me

Untold Stories 1

Tanz: Miguel Mavatiko

Marginalisierung

[ˌmaʁɡinaˑliˈziːrʊŋ]

bezeichnet die Verdrängung von Individuen oder Gruppen an den Rand der Gesellschaft. Die Verdrängung kann auf verschiedenen Ebenen erfolgen, also zum Beispiel geografisch, wirtschaftlich, sozial oder kulturell sein; meist spielt sie sich auf mehreren Ebenen ab.

PoC/ Person of Color

[ˌpɝː.sən əv ˈkʌl.ɚ]

Der Begriff People of Color (im Singular Person of Color) ist eine Selbstbezeichnung von Menschen, die Rassismus erfahren.

Meeting Place 2017

Australia meets Berlin: Forum zur Zugänglichkeit in Kunst und Kultur

Untold Stories 2

Musik: Elsa M'bala

Community

[kəˈmjuː.nə.t̬i]

bezeichnet im Kontext der Diversitätsentwicklung eine (politische) Interessensgemeinschaft, in der Menschen zusammenfinden, die Diskriminierungserfahrungen teilen. Die Community ist durch den Bezug auf eine positive Gruppenidentität verbunden.

Untold Stories 3

Visuelle Kunst: Moshtari Hilal

Klassismus: Die feinen Unterschiede

Schwarz

[ʃvaʁʦ]

Der Begriff Schwarz in Bezug auf Personen wird oft als Selbstbezeichnung von Menschen afrikanischer und afro-diasporischer Herkunft, schwarzen Menschen, Menschen dunkler Hautfarbe und people of colo(u)r gewählt.

"Wenn wir damit erst anfangen..." - Up to date mit Diversity Arts Culture

Audismus

bezeichnet die Diskriminierung Tauber Menschen. Dieser liegt eine höhere Wertschätzung von Hören und Sprechen und eine Abwertung Tauber Menschen als „defekt“ zugrunde.

Taub

[taʊ̯p]

ist eine positive Selbstbezeichnung nicht hörender Menschen, unabhängig davon ob sie taub, resthörig oder schwerhörig sind. Damit wird auch gezeigt, dass Taubheit nicht als Defizit angesehen wird.

Deutsche Gebärdensprache (DGS)

ist seit 2002 in Deutschland eine anerkannte Sprache. Sie hat ein eigenes Sprachsystem mit Handzeichen, Mimik und Körperhaltung, das sich komplett von der deutschen Lautsprache unterscheidet.

behindert werden

[bəˈhɪndərt ve:ɐ̯dn̩]

Die Formulierung behindert werden macht deutlich, dass Menschen nicht aufgrund ihrer individuellen Körper behindert SIND, sondern durch Barrieren und gesellschaftliche Ausschlüsse behindert WERDEN.

Stadtrundgang Kolonialismus

Sexismus, #metoo, Feminismus – reine Frauenthemen?

exit Racism

Förderfähig!

Newsletterbestätigung

Antisemitismus

[antizemiˈtɪsmʊs]

Antisemitismus ist ein in Deutschland geprägter Begriff und bezeichnet die Feindschaft gegenüber jüdischen Menschen.

Believe the Hype

Angebote für Institutionen

Diskriminierungskritische Kulturarbeit

Es tut sich einiges im Berliner Kulturbetrieb. Immer mehr Kulturinstitutionen reagieren auf gesamtgesellschaftliche Debatten zu Vielfalt und Chancengleichheit und versuchen, zugänglicher zu werden. Diversität und Inklusion genießen große Aufmerksamkeit, werden jedoch unterschiedlich verstanden. Doch wie lassen sich Ausschlüsse und Machtstrukturen im Kulturbetrieb erkennen und diskriminierungskritisch verändern?

Services for Institutions

A Critical Approach to Discrimination in Cultural Work

Much is happening in Berlin’s cultural sector. Increasingly art and cultural institutions are responding to societal debates about diversity and equal opportunity. We support institutions in their process of becoming more diverse. You can learn more about how we can support you in this process here.

„What else is out there?“

Audio Description Training

Audio Description Training

Up to date

"Wenn wir damit erst anfangen..."

Summerschool

für Schwarze Künstler*innen und Künstler*innen of Color

Intersektionalität: verstrickt und zugenäht!

Art vs. Activism: no way back?!

Art vs. Activism: no way back?!

Mein Ich und dein Bild von mir

Believe the Hype

Missy Geburtstag zu intersektionalem Feminismus

Rampenlicht 1

Graf Fidi

Anmelden: DAC Test Anmeldubg

Diversity Arts Culture

Berliner Projektbüro für Diversitätsentwicklung

Diversity Arts Culture

Diversity Arts Culture is a design and consultation office for diversity development in the cultural sector. We aim to make arts and culture accessible to all and to break down barriers, so that we can bring exciting art from diverse perspectives to the cultural sector. Berlin’s cultural sector is not nearly as diverse as the city of Berlin and it’s time to change that!