Aktenschränke mit geöffneten Schubladen, aus denen Zettel fliegen, eine Uhr und ein Stundenglas, Zeitungsartikel, Jahreszahlen

Text: Anujah Fernando

 

Das 750jährige Stadtjubiläum Berlins sollte 1987 pompös gefeiert werden. Dem voran gingen seit Beginn der 1980er umfangreiche Planungen. Das Jubiläum in der geteilten Stadt diente Ost- wie auch West-Berlin als willkommener Anlass, die jeweiligen politischen Systeme in all ihrer Pracht zu inszenieren. Inmitten dieser Planungen zur 750-Jahrfeier regte die Akademie der Künste an, auch einen Beitrag mit in Berlin ansässigen türkeistämmigen1 Künstler*innen und Kulturtätigen ins Programm aufzunehmen. Ausgestattet mit umfangreichen Mitteln durch den Berliner Senat begann ein dreijähriger Prozess der gemeinsamen Ausstellungs- und Festivalkuration zwischen der Akademie der Künste unter Beteiligung türkeistämmiger Künstler*innen und Kulturtätiger West-Berlins — und endete 1986 im Scheitern dieses Kooperationsversuchs.

 

Der Fall ist aus heutiger Sicht interessant, offenbaren doch die Protokolle aus den Sitzungen der Zeit viel über das (Selbst-)Verständnis von Politik, etablierten Kulturinstitutionen und von Künstler*innen mit Türkeibezug in West-Berlin. Während der Senat ebenjene Kulturtätige im Gestus der Ausländerpolitik ansprach, trat die Akademie der Künste ihnen gegenüber fördernd, stellenweise paternalistisch auf. Die marginalisierten Kulturtätigen hingegen knüpften ihre Mitarbeit zunehmend an kulturpolitische Forderungen und brachten ihre Frustration über die mangelnde Akzeptanz ihrer künstlerischen Autonomie zum Ausdruck. Dass sie 1986 letztlich die Kooperation mit der Akademie der Künste aufkündigten und der Berliner Senat sich anschließend gezwungen sah, in direktem Austausch mit den türkeistämmigen Kulturtätigen das Ausstellungs- und Festivalprogramm in kürzester Zeit zu entwickeln, muss vor dem Hintergrund eingeordnet werden, dass die beteiligten Künstler*innen zu dem Zeitpunkt in hohem Maße etabliert waren und auf Netzwerke innerhalb Berlins und auch bundesweit zurückgreifen konnten.

 

Kreuzberg: Organisation türkeistämmiger Künstler*innen

Ab den 1970ern organisierten sich vor allem im West-Berliner Bezirk Kreuzberg türkeistämmige Künstler*innen und Kulturtätige und wurden mit ihren Arbeiten für ein größeres Publikum sichtbar. Die Gründung des „Türkischen Akademiker- und Künstlervereins“ 1972 markiert für den Bereich der Bildenden Künste ein wichtiges Momentum für die Professionalisierung türkeistämmiger Künstler*innen in Kreuzberg. Gegründet durch den Bildhauer Mehmet Aksoy, setzte sich der Verein für die Selbstrepräsentation der darin organisierten Künstler*innen ein. Zugleich diente die Selbstorganisation auch dazu, Kooperationen mit lokalen und bezirklichen Kulturinstitutionen, wie dem Kunstamt Kreuzberg, einzugehen. Die zweisprachige Ausstellung „Mehmet Berlin’de — Mehmet kam aus Anatolien“ 1975 im Bethanien war Ergebnis einer ebensolchen Zusammenarbeit zwischen dem Kunstamt Kreuzberg unter der Leitung von Krista Tebbe und Künstler*innen, die im Türkischen Akademiker- und Künstlerverein organisiert waren. Die Ausstellung thematisierte türkisches Leben und Erfahrungen in der BRD und ging dabei auf Aspekte von Alltagsleben, Freizeit und Arbeitsbedingungen ein. Zugleich wurden auch ökonomische Bedingungen und politische Realitäten in der Türkei vor der Migration in die BRD aufgegriffen. Diese soziopolitische Ebene wurde durch künstlerische Arbeiten von etwa Mehmet Aksoy, dem Keramiker Mehmet Çağlayan und dem Maler Hanefi Yeter erweitert. Die Ausstellung sahen um die 20.000 Besucher*innen; sie erzeugte bundesweit ein ausreichendes Echo, sodass sie auch in Bonn, München, Frankfurt am Main und in Bochum zu sehen war.

 

Dieser erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen dem Kunstamt Kreuzberg und den Künstler*innen rund um den Türkischen Akademiker- und Künstlerverein folgten weitere Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekte, deren inhaltliche Schwerpunktsetzung von den türkeistämmigen Künstler*innen bestimmt wurde. So gab es 1977 ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm anlässlich des 75-jährigen Geburtstags des kommunistischen Dichters und Dramatikers Nâzım Hikmet, in dessen Rahmen seine Gedichte zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden: ein Versuch, seine Arbeiten einer westdeutschen Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Mit Blick auf die Förderung dieser und weiterer Vorhaben ist derweil auffällig, dass alle Kooperationen ausschließlich mit bezirklichen Mitteln umgesetzt wurden.

 

Der Senat: Förderung von „Ausländerkulturarbeit“

Erst ab 1981 richtete der Berliner Senat Mittel zur Förderung von „Ausländerkulturarbeit“ ein und zielte im Kern darauf ab, Kulturproduktionen von nicht-deutschen Künstler*innen und Kulturtätigen in Berlin mit folkloristischem und ethnisierendem Fokus zu fördern.2 In diesem Sinne versteht sich auch die Programmübersicht der Projekte nicht-deutscher Künstler*innen und Kulturschaffender für die 750-Jahrfeier, die der Senator für Kulturelle Angelegenheiten Volker Hassemer 1984 der Öffentlichkeit vorstellte. Bei den zehn Kulturprojekten ist die Vielfalt der künstlerischen Formate auffällig: Neben Ausstellungen wurden Rechercheprojekte, Ton-Dia-Shows, Videofilme, Konzerte und skulpturale Arbeiten vorgeschlagen. Antragstellende, so lässt sich zumindest aus den jeweiligen Vereinsnamen vermuten, waren türkische, kurdische, griechische und jugoslawische Vereine. Auch wenn die Vereinsnamen zunächst keinen Bezug zu Kunst- oder Kulturarbeit vermuten lassen, weisen doch die Formate der eingereichten Projekte darauf hin, dass hier mit künstlerischem Wissen gearbeitet wurde. Migrantisierte Künstler*innen West-Berlins schufen bzw. fanden in den 1980ern in Selbstorganisationen Strukturen, mit denen es ihnen möglich war, sich auf Förderungen zu bewerben.

 

Im Rahmen des Gesamtprogramms zur 750-Jahrfeier fasste der Senat jene Beiträge nichtdeutscher Gruppen unter der programmatischen Überschrift „Ausländer, insbesondere Türken in Berlin“ zusammen und empfahl, die Planung davon in die Hände der Akademie der Künste zu geben. Zugleich sprach der Senat sich in der Pressemitteilung vom 19. Juli 1984 dafür aus „Projekte von in Berlin lebenden Ausländern in diesem Projektzusammenhang zu integrieren […], um Vereinzelung zu vermeiden. Die Ausländerbeauftragte wird dabei zu Rate gezogen.”3 Migrantisierte Kulturproduktionen sollten so themen-, format- und herkunftsunabhängig zusammengefasst und unter dem Eindruck der „Ausländerkultur“ verdichtet werden.

 

Akademie der Künste: der Versuch einer Kooperation

Parallel wurde der Akademie der Künste im Mai 1984 ein fertiges Ausstellungskonzept mit dem Arbeitstitel „Türkische Wochen“ vorgelegt. Erarbeitet von dem deutschen Politikwissenschaftler Jochen Blaschke, skizzierte das Konzept eine kulturhistorische Ausstellung über Deutschlands Verflechtung mit der Türkei. Neben dieser geschichtlichen sollten auch alltägliche, sozioökonomische und religiöse Perspektiven in der Ausstellung gezeigt werden. Ein größerer Ausstellungsbereich sollte dabei Werke der Bildenden Kunst präsentieren: Arbeiten türkeistämmiger wie auch deutscher Künstler*innen sollten hier gleichberechtigt zu Themen rund um die deutsch-türkische Geschichte vertreten sein. Mit diesem Konzeptvorschlag empfahl sich Jochen Blaschke zugleich als wissenschaftlicher Berater und regte auch an, frühzeitig einen Beirat einzuberufen, der paritätisch durch deutsche und türkeistämmige Künstler*innen entlang der Sparten der Akademie der Künste besetzt werden sollte. Die Akademie, damals unter Vorsitz des Präsidenten Günther Grass, war begeistert und reichte das Konzept an den Senat zur Einwerbung von Mitteln, vermutlich im Frühjahr 1984, weiter. Hier heißt es:

„Dieser Beirat soll unregelmäßig, aber dennoch so ausreichend tagen, dass es unter keinen Umständen von irgendeiner Seite heißen kann, die Akademie fühle sich berufen, über ausländische Kunst- und Kulturvorstellungen das letzte, richtende Wort zu haben.“4

 

Das Konzept traf beim Senat auf Resonanz und so wurden 1,5 Millionen DM für die Planung und Umsetzung für das Projekt mit dem neuen Arbeitstitel „Türken in Berlin“ bewilligt. Der Beirat nahm unter dem Vorsitz von Günther Grass sowie – vom Senat angeregt – unter Beisitz der Ausländerbeauftragten Barbara John seine unregelmäßige Arbeit auf, doch geriet diese schon im Oktober desselben Jahres ins Stocken. Die türkeistämmigen Beiratsmitglieder rund um den Türkischen Akademiker- und Künstlerverein, darunter der Kulturschaffende Niyazi Turgay, Bildhauer Mehmet Aksoy, Maler Hanefi Yeter, Bildhauerin Azade Köker und Komponist Tahsin Incirci, äußerten ihren Unmut.5 Ihre Kritik zielte im Kern auf die begrenzte Möglichkeit auf das Ausstellungskonzept inhaltlich einwirken zu können. Zu wenig ließe sich Blaschke darauf ein, türkeistämmige künstlerische Positionen wahrhaft gleichberechtigt mit deutschen darzustellen. In den folgenden zwei Jahren sollte sich die Kritik der Beiratsmitglieder fortlaufend wiederholen, ohne dass ein Einlenken seitens der Akademie erkenntlich wurde.

Neben dieser inhaltlichen Unzufriedenheit der erwähnten Kulturtätigen dominierte im Beirat seitens der Akademie die Frage um eine angemessene Repräsentation die Debatte. Die Akademie schlug mit Blick auf die Ausstellungskonzeption vor, dass ein Teilbereich der Ausstellung sich um weibliche Positionen drehen sollte und regte auch an, kurdische Perspektiven miteinzubeziehen. Um letzteres umzusetzen, versuchte die Akademie gezielt kurdische Beiratsmitglieder zu gewinnen, wie sich in Briefen an zivilgesellschaftliche kurdische Vereine in Berlin nachvollziehen lässt.6 Die angefragten kurdischen Vertreter*innen reagierten verhalten und baten um eine Überarbeitung des Titels „Türken in Berlin“. In dem bisherigen Projekttitel sahen sie sich explizit nicht miteinbezogen. Unter dem nun neuen Arbeitstitel „Die Kultur von Zuwanderern, insbesondere aus der Türkei in Deutschland“, der von der Akademie daraufhin vorgeschlagen wurde, befanden sich ab März 1985 dann auch kurdische Vertreter*innen im Beirat. Ihr weiteres inhaltliches Mitwirken ist aus den Protokollen nicht rekonstruierbar.

 

Die Debattenbeiträge der Künstler*innen rund um den Türkischen Akademiker- und Künstlerverein sind derweil in den Aufzeichnungen enthalten. Die inhaltliche Frustration spitzte sich in den Folgemonaten dermaßen zu, dass sich Mehmet Aksöy, Azade Köker, Hanefi Yeter, Aras Ören, Tahsin Incirci und Niyazi Turgay im Mai 1985 in einem offenen Brief an den Akademiepräsidenten wandten und ihre Zusammenarbeit beendeten. Als Begründung führten sie aus,

„[…] dass der Konzeptionsfindungsprozess strukturell falsch angelegt war. Eine Verkleinerung der Gruppe derjeniger, die verbindlich und verantwortlich am Projekt arbeiten, entspricht den Notwendigkeiten kreativer künstlerischer Arbeit.“7

Weiterhin hieß es, dass sie keine Grundlage für eine gemeinsame Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Berater der Akademie sähen und sie stattdessen vorschlügen, eine stimmige Gesamtkonzeption in Kooperation mit Krista Tebbe, der Kreuzberger Kunstamtsleiterin, zu entwickeln.

 

Was hier deutlich wird, ist zum einen das Vertrauen in der über Jahre eingeübten Zusammenarbeit zwischen den Künstler*innen und dem Kunstamt. Auch scheint ein Selbstbewusstsein durch, dass sich primär als künstlerisch versteht; die Künstler*innen wollten als Gleichberechtigte auf Augenhöhe in den Konzeptionsprozess einbezogen werden. Dies stand dem Vorgehen der Akademie der Künste diametral entgegen, insofern der wissenschaftliche Berater beharrlich an den Grundideen „seiner Ausstellung“ festhielt. Auch der Vorschlag zur Einrichtung eines paritätisch besetzten Beirats liest sich in Verbindung mit oben erwähntem Zitat als eine an die Öffentlichkeit orientierte Geste der Teilhabe ohne Konsequenzen für einen gemeinsamen inhaltlichen Arbeits- und Findungsprozess. Der Senat wiederum hatte das Interesse, im Projekt „Türken in Berlin“ verschiedene „Ausländerkulturen“ synergetisch zusammenzubringen.

 

Auf den gescheiterten Kooperationsversuch mit der Akademie der Künste folgte eine pragmatische und – aus Perspektive der erwähnten Kreuzberger Künstler*innen – erfolgreiche Umsetzungsphase: Die Akademie sah sich gezwungen, die Gelder zurück an den Senat zu geben, der dann in anderthalb Jahren ein umfangreiches Ausstellungs- und Festivalprogramm erarbeitete. Unter Vorsitz des Kultursenators Volker Hassemer wurde mit den erwähnten Künstler*innen und ihren Kollaborateur*innen aus Kreuzberger und Berliner Kooperationen das rund einmonatige Programm im Sommer 1987 als Teil der 750-Jahrfeier umgesetzt. Es bestand aus Orchester- und Theateraufführungen, einer kunst- und kulturhistorischen Ausstellung, einem Lesungsprogramm und einem Jahrmarkt unter dem Titel „Stationen türkischen Lebens“. Die Akademie der Künste stellte dafür nur noch die Räumlichkeiten und wurde gelegentlich beratend einbezogen.

 

Der Fall der gescheiterten Kooperation zwischen türkeistämmigen Künstler*innen und der Akademie in der verschränkten Gemengelage rund um die 750-Jahrfeier verdeutlicht die Herausforderung für migrantisierte Perspektiven, sich Orte der Sichtbarkeit inmitten von Nationalerzählungen zu schaffen. Während die Makro-Erzählung der 750-Jahrfeier sich hauptsächlich um die Reaktivierung einer Nationalerzählung bemühte, intervenierte die Akademie der Künste mit dem Bemühen, türkische Geschichte in Verflechtung mit deutscher zu erzählen. Doch auch wenn die Mitarbeit auf Partizipation und Teilhabe der türkeistämmigen Künstler*innen angelegt war, so mangelte es seitens der Akademie an institutioneller Flexibilität, sich auf einen tatsächlichen Teilhabeprozess einzulassen. Ohne historisch gewachsene Machtgefälle und Unsichtbarmachungen mitzudenken, sollten nach dem Willen des Senats kurdische Perspektiven, wie auch griechische und jugoslawische – ganz dem Verständnis von „Ausländerkultur“ entsprechend – in ein Programm geschoben werden.8 In dieser verstrickten Gemengelage gelang es jenen Künstler*innen rund um Mehmet Aksoy9 dank ihrer Erfahrungen seit den 1970ern, vorangegangener Kollaborationen und ihres bestehenden Netzwerks sich ihre relative Autonomie zu bewahren.

 

Über die Autorin

Anujah Fernando ist Kulturwissenschaftlerin und Kuratorin. In recherchebasierten Ausstellungen, Texten sowie in dokumentarischen Filmprojekten arbeitet sie zu Themen rund um Migration und Kolonialismus. Sie interessiert sich besonders für marginalisierte Gegenerzählungen im Spannungsfeld zum gesellschaftlichen Diskurs. Zuletzt co-kuratierte sie die Ausstellung "Trotz Allem: Migration in die Kolonialmetropole Berlin" am Museum FHXB.

  • 1Mit dem Begriff „türkeistämmig“ werden in diesem Beitrag Menschen bezeichnet, die aus der Türkei stammen. Der Begriff verweist dabei auch darauf, dass sich Menschen aus der Türkei entlang sehr unterschiedlicher Zugehörigkeitsmerkmale identifizieren und nicht unbedingt als türkisch gelten beziehungsweise gelten wollen. (Vgl. Gülşah Stapel, Recht auf Erbe in der Migrationsgesellschaft. Berlin: urbanophil, 2023) Auf die Diskrepanz in der Bezeichnung türkisch bzw. türkeistämmig im Kontext kulturpolitischen Handelns geht dieser Beitrag im Folgenden ein.
  • 2Vgl. Manfred Brauneck, Ausländertheater in der Bundesrepublik Deutschland und in West-Berlin. 1. Arbeitsbericht zum Forschungsbericht “Populäre Theaterkultur” (Hamburg: Hamburg University, 1983), 70.
  • 3Landesarchiv Berlin B Rep. 017 Nr. 118.
  • 4Akademie der Künste (West), Berlin, Akademiebestand, Interdisziplinärprojekte, Nr. 1106.
  • 5Akademie der Künste (West), Berlin, Akademiebestand, Nr. 1105-01/4.
  • 6Akademie der Künste (West), Berlin, Akademiebestand, Interdisziplinärprojekte Nr. 1106.
  • 7Akademie der Künste (West), Berlin, Interdisziplinärprojekte Nr. 1106.
  • 8Letztlich wurde zur 750-Jahrfeier ein separater jugoslawischer und griechischer Beitrag umgesetzt, wie die Pressemitteilung des Senats im Sommer 1986 verkündet. Das Künstlerhaus Bethanien realisierte mit Vertreter*innen der jeweiligen Personenkreise ein kulturelles Programm. (vgl. Landesarchiv B Rep. 017 Nr.111).
  • 9Im Rahmen der 750-Jahrfeier wurde auch das von ihm eingereichte Konzept zur „Menschenlandschaft“, einer skulpturalen Arbeit im öffentlichen Raum Kreuzbergs, die an die mannigfaltige Migration des Bezirks erinnerte, realisiert.