Skip to main content
Logo of Diversity Arts Culture Logo of Diversity Arts Culture
Menu
  • German
  • English

Hauptnavigation

  • Diversity Arts Culture
    • The Project Office
    • Our approach
    • Data and Facts
    • Dictionary
    • Questions and Answers
  • Programs and Events
    • Services for Institutions
    • Events and Workshops
  • Magazine

Meta Navigation

  • Leichte Sprache
  • Gebärdensprache

Breadcrumb

  1. Home
  2. Magazine

Magazine

© Diversity Arts Culture
Magazin
25.03.2019
Eröffnung Diversity Arts Culture
Best Practice aus Großbritannien
To Article

Looking for best practice examples within the cultural sector? Want to discover artistic perspectives beyond the mainstream? Interested in a write-up about the last event?

© Diversity Arts Culture
Magazin
20.11.2020
Access Rider
What is an access document?
To Article
© 2019 ono-ludwig.de
Magazin
19.06.2020
Disability Arts: An Overview
To Article
© Diversity Arts Culture, Illustration: Meikey To
Magazin
14.04.2020
Empowerment Compass
Navigating Discrimination in the Cultural Industry
To Article
James Lyndsay
Magazin
01.10.2019
Being a disabled person is a political act
Interview with Jess Thom
To Article

Fußbereichsmenü

  • Presse
  • Kontakt
  • Partner
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
Nicht verpassen!
Abonnieren Sie den Diversity Arts Culture Newsletter
Newsletter abonnieren
Gefördert von: Ein Projekt von:
Wörterbuch
  • A
  • B
  • C
  • D
  • E
  • F
  • G
  • H
  • I
  • J
  • K
  • L
  • M
  • N
  • O
  • P
  • Q
  • R
  • S
  • T
  • U
  • V
  • W
  • X
  • Y
  • Z
Zum Wörterbuch
  • A

    Ableismus

    ist ein am englischen abelism angelehnter Begriff, der aus der US-amerikanischen Behindertenbewegung stammt. Er beschreibt die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung, indem Menschen an bestimmten Fähigkeiten gemessen und auf ihre Beeinträchtigung reduziert werden.
    Mehr erfahren

    Antisemitismus

    [antizemiˈtɪsmʊs]

    Antisemitismus ist ein in Deutschland geprägter Begriff und bezeichnet die Feindschaft gegenüber jüdischen Menschen.
    Mehr erfahren

    Audismus

    bezeichnet die Diskriminierung Tauber Menschen. Dieser liegt eine höhere Wertschätzung von Hören und Sprechen und eine Abwertung Tauber Menschen als „defekt“ zugrunde.
    Mehr erfahren
  • B

    behindert werden

    [bəˈhɪndərt ve:ɐ̯dn̩]

    Die Formulierung behindert werden macht deutlich, dass Menschen nicht aufgrund ihrer individuellen Körper behindert SIND, sondern durch Barrieren und gesellschaftliche Ausschlüsse behindert WERDEN.
    Mehr erfahren
  • C

    Community

    [kəˈmjuː.nə.t̬i]

    bezeichnet im Kontext der Diversitätsentwicklung eine (politische) Interessensgemeinschaft, in der Menschen zusammenfinden, die Diskriminierungserfahrungen teilen. Die Community ist durch den Bezug auf eine positive Gruppenidentität verbunden.
    Mehr erfahren
  • D

    Deutsche Gebärdensprache (DGS)

    ist seit 2002 in Deutschland eine anerkannte Sprache. Sie hat ein eigenes Sprachsystem mit Handzeichen, Mimik und Körperhaltung, das sich komplett von der deutschen Lautsprache unterscheidet.
    Mehr erfahren

    Diversitätsorientierte Organisationsentwicklung

    ist ein innovativer Ansatz zur Veränderung von Organisationen, die die gesellschaftliche Vielfalt nicht (genug) abbilden. Ziel ist es, einen wertschätzenden Umgang mit Diversität zu erreichen und (strukturelle) Diskriminierung abzubauen.
    Mehr erfahren
  • E

    Empowerment

    [ɪmˈpaʊəmənt]

    kommt aus dem Englischen und bedeutet Ermächtigung. Damit ist gemeint, dass Personen oder Gruppen, die gesellschaftlich benachteiligt sind, durch gezielte Strategien und Qualifikationsangebote das Handwerkszeug erwerben, ihr Leben selbstbestimmter zu gestalten.
    Mehr erfahren
  • F
  • G
  • H

    Heteronormativität

    [ˌhetəʁonɔʁmativiˈtɛːt]

    beschreibt eine Weltanschauung und ein gesellschaftliches Wertesystem, das nur zwei Geschlechter (männlich und weiblich) und heterosexuelle Beziehungen (ein Mann und eine Frau) zwischen diesen Geschlechtern anerkennt und als normal ansieht.
    Mehr erfahren
  • I

    Intersektionalität

    [ɪntɐzɛkt͡si̯onaliˈtɛːt]

    beschreibt das Überschneiden und Zusammenwirken von verschiedenen Diskriminierungsformen. Menschen vereinen verschiedene Eigenschaften und Identitäten in sich. Intersektionalität berücksichtigt, dass Menschen oft wegen mehreren Eigenschaften/ Identitäten benachteiligt werden.
    Mehr erfahren
  • J
  • K

    Klassismus

    bezeichnet die Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft und/oder der sozialen und ökonomischen Position. Klassismus richtet sich mehrheitlich gegen Personen einer „niedrigeren Klasse“.
    Mehr erfahren
  • L
  • M

    Marginalisierung

    [ˌmaʁɡinaˑliˈziːrʊŋ]

    bezeichnet die Verdrängung von Individuen oder Gruppen an den Rand der Gesellschaft. Die Verdrängung kann auf verschiedenen Ebenen erfolgen, also zum Beispiel geografisch, wirtschaftlich, sozial oder kulturell sein; meist spielt sie sich auf mehreren Ebenen ab.
    Mehr erfahren
  • N

    Nicht Sichtbare Behinderung

    [nɪçt ˈzɪçtbaːʁə bəˈhɪndəʁʊŋ]

    Mehr erfahren
  • O

    Othering

    [ˈʌðəɹɪŋ]

    Von Othering spricht man, wenn eine Gruppe oder eine Person sich von einer anderen Gruppe abgrenzt, indem sie die nicht-eigene Gruppe als anders und fremd beschreibt. Dies geschieht meist innerhalb eines Machtgefälles: die als anders Beschriebenen sind von Diskriminierung betroffen und haben wenig Möglichkeiten, sich gegen die Zuschreibung zu wehren.
    Mehr erfahren
  • P

    PoC/ Person of Color

    [ˌpɝː.sən əv ˈkʌl.ɚ]

    Der Begriff People of Color (im Singular Person of Color) ist eine Selbstbezeichnung von Menschen, die Rassismus erfahren.
    Mehr erfahren
  • Q

    Queer

    [kwɪr]

    ist ein Sammelbegriff für Personen, deren geschlechtliche Identität und/oder sexuelle Orientierung nicht der heteronormativen Norm entspricht. Queer wird auch verwendet, um Bewegungen und Dinge zu bezeichnen, die mit queeren Menschen in Verbindung stehen.
    Mehr erfahren
  • R

    Relaxed Performance

    rɪˈlækst pəˈfɔː.məns

    richtet sich an ein Publikum, das von einer entspannteren Veranstaltungsatmosphäre profitiert. Sie will eine Willkommensatmosphäre für Zuschauer*innen schaffen, die durch die strengen Konventionen in Aufführungsräumen ausgeschlossen werden.
    Mehr erfahren
  • S

    Schwarz

    [ʃvaʁʦ]

    Der Begriff Schwarz in Bezug auf Personen wird oft als Selbstbezeichnung von Menschen afrikanischer und afro-diasporischer Herkunft, schwarzen Menschen, Menschen dunkler Hautfarbe und people of colo(u)r gewählt.
    Mehr erfahren

    Selbstbezeichnung

    Oft gibt es für marginalisierte Gruppen mehrere Namen. Einen (oder mehrere) Namen, den die Gruppe selbst wählt: das ist die Selbstbezeichnung. Und einen (oder mehrere) Namen, den die Mehrheitsgesellschaft der Gruppe zuschreibt.
    Mehr erfahren

    Sexismus

    [zɛˈksɪsmʊs]

    bezeichnet Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. In einer männlich dominierten Gesellschaft zeigt sich Sexismus jedoch vor allem in der Abwertung und Marginalisierung von Frauen, Trans*personen und Weiblichkeit im Allgemeinen. (Cis-)Männlichkeit wird hier als Norm verstanden, an der alles gemessen wird.
    Mehr erfahren
  • T

    Taub

    [taʊ̯p]

    ist eine positive Selbstbezeichnung nicht hörender Menschen, unabhängig davon ob sie taub, resthörig oder schwerhörig sind. Damit wird auch gezeigt, dass Taubheit nicht als Defizit angesehen wird.
    Mehr erfahren

    Trans*

    [trans]

    ist eine Selbstbezeichnung von und für Menschen, die sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde. Der Stern am Ende des Wortes ist ein Platzhalter. Er weist darauf hin, dass [...]
    Mehr erfahren
  • U
  • V
  • W
  • X
  • Y
  • Z
schließen